Plastikmodellbausatz - NEU / OVP !!
Der Pz.Kpfw. I - Panzerkampfwagen I - war ein deutscher leichter Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Prototypen des Fahrzeugs wurden 1933 hergestellt, und die Serienproduktion wurde im Zeitraum von 1934 bis 1939 fortgesetzt und endete mit der Produktion von etwa 2.000 Fahrzeugen. Die Version A des Panzers wurde von einem Krupp M305 Motor mit 57 PS angetrieben. Die Hauptbewaffnung bestand aus zwei 7,92mm MG -13 Maschinengewehren im Turm.
Die ersten Arbeiten am Pz.Kpfw. I begannen 1930, als das Deutsche Rüstungsamt entgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrages Arbeiten an einem für Aufklärung und Transport bestimmten Kettenfahrzeug in Auftrag gab. Die Firma Krupp übernahm die Führung bei diesen Arbeiten nach den britischen Entwürfen des Vickers Konzerns, jedoch ohne Zugang zu englischen Technologien. 1933 entstanden die ersten Raupenfahrwerke, die später zur Ausbildung von Fahrern eingesetzt wurden, und die Serienproduktion begann 1934, als Deutschland den Versailler Vertrag kündigte. Zwei Grundvarianten des Pz.Kpfw. I wurden gebaut - die A und B Version. A war die erste Serienversion, während Version B eine modernisierte Aufhängung und ein modernisiertes Fahrgestell und einen neuen Motor hatte - Maybach NL 38 TR. Auf dem Fahrgestell dieses Fahrzeugs wurden auch andere Fahrzeuge gebaut, zB. der Kommandowagen - Panzerbefehlswagen I , oder der Panzerjager I. Pz.Kpfw. I wurden während des Bürgerkriegs in Spanien -1936 bis 1939 , während des Polenfeldfeldzugs 1939 , den Feldzügen in Norwegen - 1940, in Frankreich - 1940, auf dem Balkan - 1941 und – in kleinem Umfang – in der Anfangsphase des Krieges mit der Sowjetunion im Jahre 1941. Der Pz.Kpfw.I war bereits damals völlig veraltet.
Die Zündapp KS 750 ist ein schweres geländegängiges Gespann mit zusätzlich angetriebenem Beiwagen und war gemeinsam mit der BMW R75 das fortschrittliches Motorrad seiner Zeit gewesen. Der Viertakt-Zweizylinder-Boxermotor mit hängenden Ventilen hat 751 ccm Hubraum und leistet 26 PS. Die Zündung erfolgt über Bosch- oder Noris Stabmagnetzünder und der Solex-Vergaser mit Kaltstarteinrichtung ist im oberen Teil des Kurbelgehäuses vollständig gekapselt untergebracht. Der Tank fasst 23 Liter, womit ein Fahrbereich von 375 km möglich ist. Das Wechselgetriebe mit vier Vorwärts- und einem Rückwärtsgang hat eine zusätzliche Geländeübersetzung, was Geschwindigkeiten von nur 3 km/h bis zu 95 km/h ermöglicht. Bei Fahrten in schwierigem Gelände kann das Differential zum Beiwagen gesperrt werden. Der Rahmen besteht aus ovalen Rohrprofilen, die zu einem geschlossenen Kastenrohrrahmen einteilig in Dreickform verschweißt wurden und bei der Vorderradgabel sind die Federn mit Öldruckdämpfer vollständig gekapselt. Zahlreiche Bauteile waren mit der BMW R75
vereinheitlicht und sind untereinander austauschbar. Von 1941 bis 194 wurden 18.630 Exemplare gefertigt.
Werkzeuge , Klebstoff und Farben werden für den Zusammenbau benötigt ( nicht enthalten ) .
Bild des Herstellers.